Was berechtigt uns, in unseren Tagen zu hoffen? Für uns, unsere Lieben und die uns Anvertrauten? Hoffnung ist mehr als Wunsch. Sie bricht selbst inmitten von Leid und Krankheit auf, wenn Menschen zurück- und nach vorne in die Verbundenheit mit einem Größeren, mit Gott, mit der Quelle allen Seins finden. Sterbende, aber auch Menschen in Grenzerfahrungen lehren uns eine nochmals andere Sensibilität. Impulsreferat entlang von Erfahrungen und Fragen aus meiner 30-jährigen Tätigkeit. Arbeit mit Symbolen aus Märchen, Bibel, mit einer Klangreise, unseren Glaubenserfahrungen und Reflexion.
Referentin:
DDr.in Monika Renz, Musik- und Psychotherapeutin. Langjährige Arbeit mit Kranken, Sterbenden und mit spirituell Suchenden. Autorin zahlreicher Bücher. St. Gallen, www.monikarenz.ch
Termin/Ort:
Mi, 24. Sept. 2025, 9.00–16.00 Uhr; Priesterseminar Linz
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Kosten:
Übernahme der Aufenthaltskosten (Mittagessen) laut Fortbildungsregelung
Anrechenbar:
- QQ5 (Spiritualität)
- Priester/Hauptamtliche in der Pastoral (Theologische Reflexion)
- Diakone (Spiritualität)
Zielgruppe: Mitarbeiter:innen in der Krankenhaus- und Altenpastoral und Interessierte
Buchtipp: Meine Hoffnung lass‘ ich mir nicht nehmen. Wege der Erlösung und Spiritualität heute. Herder, 2025. Krankenbibel. Sich selbst und Gott finden. Herder, 2022.
Bücher können zum Selbstkostenpreis erworben werden.