Das Wirken des O.M.I.

in der Pfarre Christkönig/Steyr-Münichholz

Im Zentrum das Kreuz Christi und ringsum als Siegel der Leitspruch:

"Er hat mich gesandt den Armen die Frohbotschaft zu verkünden; den Armen wird die Frohbotschaft verkündet werden".

1816: Gründung einer Gemeinschaft von Missionaren in Südfrankreich durch Eugen von Mazenod. Aufgabe der Gemeinschaft: Missionierung der nach der französischen Revolution arg vernachlässigten Landbevölkerung. Die Gemeinschaft hat Erfolg. Vor allem die Predigten Mazenods im volkstümlichen Dialekt erregen Aufsehen und führen viele Menschen zur Kirche zurück.

1826: Papst Leo XII erteilt der Ordensgemeinschaft die kirchliche Bestätigung und gibt ihr den Namen Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria.
In der lateinischen Kurzform: Oblati Mariae Immaculatae = O.M.I.

Pfarrer in Steyr- Münichholz von 1947 - 2017

P. Gregor Peter OMI                               1947 – 1956
P. Franz Schröpfer OMI                          1956 – 1960
P. Alois Blumör OMI                               1960 – 1974
P. Engelbert Ferihumer OMI                 1974 – 1990

P. Alois Gappmaier OMI 1990 – 2002

P. Engelbert Ferihumer OMI 2002 – 2005

P. Thomas Schawinski OMI 2005 – 2017

Kapläne: Volksmissionare:

P. Albert Britten                                     P. Karl-Heinz Brinkschulte
P. Janos Nemeth                                    P. Anton Hommer
P. Johannes Kindermann                     P. Johannes Kässmann

P. Helmut Hofmann                              P. Romanus Misch
P. Rudolf Hohmann                              P. Adolf Völkl
P. Josef Eßl                                              P. Richard Wagner
P. Karl Zeiser                                          P. Alfred Zaby
P. Georg Kaps
P. Gottfried Hofer                                 www.oblaten.at

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