Freitag 19. September 2025

Jahresrückblick: Kirche anno Domini 2023

Die Krisen und Kriege der Welt waren auch für die katholische Kirche 2023 bestimmende Themen. Innerkirchlich galt die Aufmerksamkeit der von 4. bis 29. Oktober 2023 stattfindenden Synode.

Kein Ende im Krieg Russlands gegen die Ukraine, Terror und Krieg im Heiligen Land und die Vertreibung der Armenier aus Berg-Karabach: Die Krisen und Kriege der Welt waren auch für die katholische Kirche 2023 bestimmende Themen. Innerkirchlich hat in diesem Jahr das Suchen und Einüben in eine spezifisch katholische Spielart von Synodalität eine neue Qualität erfahren. Noch ist nicht klar, was gelebte Synodalität auf welt- und ortskirchlicher Ebene in Zukunft konkret bringen wird. Als gesichert kann jedoch gelten, dass die von Papst Franziskus in Gang gesetzte Dynamisierung und Öffnung der Kirche auch nach dem offiziellen Ende der Weltsynode voraussichtlich im Oktober 2024 weitergehen wird.

 

 

Das erste Jahr ohne Benedikt XVI.

 

2023 - das ist auch das Jahr, in dem man wieder ungeniert einen alten, aber guten Witz in Anlehnung an den Blockbuster "Highlander" erzählen kann (Was sagen zwei Päpste, die einander begegnen? - Es kann nur einen geben!). Nachdem die "irdische Pilgerschaft" von Benedikt XVI. am 31. Dezember 2022 zu Ende gegangen ist, erfolgte am 5. Jänner der finale Akt mit den vatikanischen Begräbnisfeierlichkeiten für den emeritierten Papst.

 

Knapp zehn Jahre nach dem historischen Amtsverzicht des deutschen Papstes war die Zeit der Nachrufe, Porträts, Analysen und Einordnungen gekommen. Resümierend auf das vielfältige mediale Bild kann gesagt werden: räumliche Nähe zur Person schuf im Fall von Benedikt XVI. eher mehr Unstimmigkeit, wie der Blick in seine deutsche Heimat zeigte. Ausgewogener und oft positiver fiel hingegen das Urteil über ihn außerhalb des deutschen Sprachraums aus. Und nicht selten hatte man den Eindruck, dass das Urteil der säkularen Welt gnädiger und abgeklärter war, als so mache Wortmeldung aus dem innerkirchlichen Bereich.

 

Auffällig wenig über das Pontifikat Benedikts, aber dafür umso feinfühliger über den Menschen und Christ sprach Papst Franziskus beim Requiem. Wo es nicht genug Worte gibt und zugleich jedes einzelne zu viel ist, hilft nur die stimmige Geste: Mit der Hand auf dem Sarg seines Vorgängers, der fast zehn Jahre als "Papa emerito" im Vatikan verbracht hatte, schuf Franziskus schon zu Lebzeiten ein inspirierendes Bild, das auch ihn überdauern wird. Und die heimischen Bischöfe nahmen mit einem Requiem im Stephansdom gesammelt Abschied von jenem Papst, der 2007 Österreich besucht hatte.

 

 

Entschlossenheit mit Grenzen

 

Sehr entschlossen - so kann das Wirken von Papst Franziskus nach mehr als zehn Jahren im Amt beschrieben werden.  Das zeigte sich 2023 beispielsweise in der Versetzung von Erzbischof Georg Gänswein in seine deutsche Heimatdiözese Freiburg, der Amtsenthebung des texanischen Bischofs Joseph Strickland oder in der Ernennung von Erzbischof Victor Fernandez im Juli zum Präfekten des Glaubensdikasteriums. Seinen argentinischen Landsmann und 20 andere erhob der Papst im Oktober auch in den Kardinalsrang. Damit sind jetzt mehr als zwei Drittel der Kardinäle, die an einem Konklave teilnehmen dürfen, von Franziskus ernannt.

 

Entschlossenheit zeigte der Papst auch bei seinem vermutlich wichtigsten Projekt, dem weltweiten synodalen Prozess. Erstmals ernannte ein Papst eine maßgebliche Anzahl von Nicht-Klerikern - also auch Ordensfrauen oder Männer und Frauen aus dem Laienstand - als stimmberechtigte (!) Mitglieder einer Bischofssynode (!). Völlig neu war das Setting der Versammlung im Vatikan: Runde Tische statt Frontalunterricht, so präsentierte sich erstmals die Synodenaula. Und an einem runden Tisch - lediglich ein wenig erhöht - saß der Pontifex und hörte meistens zu. Selbst das kurz vor Beginn vom Papst verhängte Interview-Verbot für alle Synodenteilnehmer - unter ihnen aus Österreich Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Franz Lackner sowie als Beraterin (ohne Stimmrecht) die Linzer Theologin Klara Csiszar - zeugte von Entschlossenheit, hielt wider Erwarten und löste keinen medialen Aufstand aus.

 

Beeindruckend bleib das Arbeitspensum des bald 87-jährigen Pontifex (17. Dezember), der viele Termine im zu Ende gehenden Jahr nur im Rollstuhl absolvieren konnte. So hielt Franziskus 2023 im Schnitt etwa 20 Reden im Monat. Hinzu kamen Generalaudienzen und Mittagsgebete, Botschaften zu Welttagen und Gebetsanliegen, Gesetzesänderungen und weitere offizielle Schreiben. Auf fünf Reisen legte er über 36.000 Kilometer zurück, besuchte den Kongo und den Südsudan, Ungarn, die Mongolei sowie Lissabon und Marseille. Er traf Staatsoberhäupter, Kardinäle und Bischöfe sowie unzählige Gläubige.

 

Fix geplant, aber krankheitsbedingt nicht durchführbar war die Teilnahme von Franziskus beim Weltklimagipfel COP28 in Dubai. Bereits im Oktober, gleich zum Auftakt der Bischofssynode, hatte der Papst mit dem Schreiben "Laudate Deum" erneut rasche Schritte gegen die Klimakrise eingemahnt und Leugner des Problems  - auch innerhalb der Kirche - deutlich abgemahnt. "Die Sorge um das gemeinsame Haus", wie Franziskus den verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung beschreibt, bleibt ein Top-Thema für diesen Papst.

 

Grenzen setzt dem päpstlichen Wirken aber die Natur selbst - sprich seine Gesundheit. Anfang Juni musste er erneut am Darm operiert werden. Zehn Tage verbrachte Franziskus in der päpstlichen Krankenwohnung im römischen Gemelli-Krankenhaus. Es war nicht der erste Krankenhausbesuch in diesem Jahr und sollte nicht der letzte bleiben. Doch nach der OP wirkte Franziskus sehr fit für sein volles Spätsommer- und Herbstprogramm. Der Weltjugendtag in Lissabon Anfang August wurde nicht zuletzt seiner sehr prägnant und einfach gehaltenen Ansprachen ein beachtlicher Erfolg mit mehr als einer Million Teilnehmenden.

 

 

Mühen der Ebene

 

Voll positiver Eindrücke und somit gestärkt für die Mühen der Ebene sind dem Vernehmen nach auch die österreichischen Jugendlichen und die sie begleitenden vier Bischöfe vom Weltjugendtag in Lissabon im August zurückgekehrt. Ein Monat später zeigte die erstmals im September veröffentlichte heimische Kirchenstatistik ein durchwachsenes Bild: Sie bestätigte für 2022 mit etwas mehr als 90.000 einen Höchststand an Kirchenaustritten, ein Erholen des kirchlichen Lebens nach Corona und stagnierende Einnahmen bei einer anhaltenden Teuerung. Die Gründe dafür sind vielfältig und einfache Rezepte zur Änderung gibt es nicht - darin sind sich fast alle einig, die sich ernsthaft mit der Lage der Kirche und des Glaubens befassen.

 

Die in den letzten beiden Jahren stark gestiegene Inflation war sicher auch ein Anlass, sich vermehrt von der Gemeinschaft der Kirchenbeitragszahlenden zu verabschieden, hieß es aus den Diözesen. Dass die Teuerung von Wohnen, Energie und Lebensmittel vor allem Armutsgefährdete besonders trifft, darauf hat nicht zuletzt die kirchliche Caritas gerade in diesem Jahr immer hingewiesen und auch mit vielen Initiativen abzumildern versucht.

 

 

Caritas stellt sich neu auf

 

"Not sehen und handeln" - dieses Credo bleibt bestimmendes Leitmotiv bei der nach den staatlichen Institutionen größten Sozial- und Hilfsorganisation des Landes, an deren Spitze jetzt ein Wechsel vollzogen wird. Denn erstmals in ihrer Geschichte wird mit Nora Tödtling-Musenbichler (40), der bisherigen steirischen Caritas-Direktorin, ab Februar 2024 eine Frau als Präsidentin der Caritas Österreich fungieren. Sie und das verjüngte Caritas-Präsidium folgen Michael Landau (63) nach, der insgesamt 28 Jahre in Caritas-Spitzenfunktionen gewirkt hat und weiter Präsident der Caritas Europa bleibt. Unter Landau hat sich das wichtigste Hilfswerk der katholischen Kirche in Österreich deutlich weiterentwickelt: Mit 17.000 hauptamtlichen und knapp 46.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter an mehr als 1.600 Standorten engagiert sich die Caritas gegen die vielfältigen Nöte im Inland und im Ausland und konkretisiert damit den Kern des Evangeliums durch tätige Nächstenliebe.

 

Abschied nehmen musste die Kirche in Österreich 2023 von ihrem letzten großen Konzilszeugen: Beim feierlichen Requiem im Stephansdom für den früheren Wiener Weihbischof Helmut Krätzl, der am 2. Mai im 92. Lebensjahr heimgegangen ist, erwies ihm selbst der (evangelische) Bundespräsident - auch stellvertretend für viele in Politik und Gesellschaft - die letzte Ehre. Kardinal Schönborn würdigte Krätzl in seiner Predigt als einen herausragenden Priester, Seelsorger und Bischof, der "leidenschaftlich engagiert, kritisch, aber nie bitter war", weil er "nie seine Liebe zur Kirche verloren" habe. Krätzl, der zeitweise beim Zweiten Vatikanischen Konzil als Stenograph tätig war, und die Kirche in der Umsetzung des Konzils "im Sprung gehemmt" sah - so der Titel seines wohl bedeutsamsten Buches -, durfte in den letzten Lebensjahren erleben, dass die Kirche unter Franziskus wieder verstärkt dem Geist des Konzils Raum gibt.

 

Dass sich die Kirche in Österreich derzeit - anders als in Deutschland und in der Schweiz - und verglichen mit der aktiven Amtszeit Krätzls wieder in ruhigeren Gewässern befindet, ist sicherlich auch dem langjährigen Wirken von Kardinal Schönborn zu verdanken. Deutet man die Äußerungen des Wiener Erzbischofs und die vatikanischen Signale richtig, dann wird der Kardinal - so Gott will - 2024 weiter voll im Amt bleiben.

 


Das Jahr 2023 in der Diözese Linz: einige Blitzlichter

 

Der 1. Jänner war ein wichtiger Meilenstein der Pfarrstrukturreform der Diözese Linz: Die aus den Dekanaten Linz-Nord, Braunau, Weyer, Schärding und Eferding hervorgegangenen "Pionierpfarren" Urfahr, Braunau, Ennstal, Schärding und EferdingerLand werden als neue Pfarren kirchenrechtlich gegründet.

 

Nach dem zentralen Requiem der Österreichischen Bischofskonferenz für Papst Benedikt XVI. fanden auch Gedenkfeiern in den einzelnen Diözesen statt. Im Linzer Mariendom feierten Bischof Manfred Scheuer und Dompfarrer Maximilian Strasser am 27. Jänner einen Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Papst.

 

In den Pfarren Urfahr und EferdingerLand wurden am 14. und 15. Jänner die Pfarrer und Pfarrvorständ:innen feierlich in ihr Amt eingeführt. Am 20. und 22. Jänner folgten die Pfarren Schärding und Braunau mit der Amtseinführung von Pfarrern und Vorständ:innen.

 

Am 3. März luden Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Paula Wintereder, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung OÖ, Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft zum traditionellen Benefizsuppenessen ins Linzer Landhaus ein.

 

Am 5. März wurden in der Pfarre Ennstal Pfarrer und Pfarrvorständinnen feierlich in ihr Amt eingeführt.

 

Unter dem Motto „selbst | bewusst | altern“ wurde am 22. März im Bildungshaus Schloss Puchberg „50 Jahre Altenpastoral in der Diözese Linz“ gefeiert. Auch Bischof Manfred Scheuer gratulierte und dankte den Seelsorger:innen für ihren wertvollen Dienst.

 

Doppelten Grund zum Feiern gab es am 31. März im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels: Mit etwa 130 Gästen wurde das 50-jährige Bestehen von Pfarrgemeinderäten und das 20-jährige Bestehen von Seelsorgeteams in der Diözese Linz festlich begangen.

 

Im Mai ernannte Bischof Manfred Scheuer Generaldechant Slawomir Dadas, bisher Pfarrer von Wels-Heilige Familie und Gunskirchen, zum künftigen Regens des Priesterseminars der Diözese Linz und zum Bischofsvikar für Soziales und Weltkirche.

 

2023 jährte sich der Todestag des Seligen Franz Jägerstätter zum 80. Mal. Am 20. Mai, einen Tag vor dem liturgischen Gedenktag, lud die Diözese Linz zu einer Gedenk-Vesper mit Bischof Manfred Scheuer in die Linzer Ursulinenkirche ein. 

 

Am 22. Mai wurde der 29. Solidaritätspreis der Diözese Linz verliehen und holte Menschen vor den Vorhang, die ihre Verantwortung für die Gesellschaft auf beeindruckende Weise wahrnehmen.

 

Eine Nacht, in der Leichtigkeit und Lebensfreude, Vielfalt und Miteinander erlebbar wurden: So präsentierte sich am 2. Juni die 17. Lange Nacht der Kirchen. Ein buntes Angebot lud zum Innehalten, Stillwerden und Genießen ein.

 

Almleuchten und Wanderung auf dem Johannesweg als Auftakt zur Visitation im Dekanat Unterweißenbach: Bei der 17. Visitation waren Bischof Manfred Scheuer und sein Team von 24. Juni bis 1. Juli im Dekanat Unterweißenbach unterwegs.

 

Unter dem Titel „Salz der Erde – Kirchen in der säkularen Gesellschaft“ fand die 24. Ökumenische Sommerakademie von 12. bis 14. Juli  im Stift Kremsmünster statt.

 

Hunderttausende junge Pilger:innen aus aller Welt versammelten sich von 1. bis 6. August im Rahmen des Weltjugendtages mit Papst Franziskus in Lissabon. Unter den jungen Katholik:innen befanden sich auch einige Jugendliche aus Oberösterreich.

 

Anlässlich des 80. Todestages des Seligen Franz Jägerstätter fand am 8. und 9. August in St. Radegund das jährliche internationale Gedenken statt. Im Zuge der Gedenkveranstaltungen wurde die digitale Franz und Franziska Jägerstätter Edition vorgestellt: Nach mehrjähriger Forschung sind nun 370 Schriften aus dem Familiennachlass und weitere Sammlungen auf einer Website frei zugänglich.

 

Mehrere hundert Schüler:innen des Maturajahrgangs 2023/24 versammelten sich am 22. September im Linzer Mariendom zu einem ökumenischen Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und Superintendent Gerold Lehner, um Gottes Segen für ihr letztes Schuljahr zu erbitten.

 

Am 22. September startete Schörfling als erstes von sieben Dekanaten ins Vorbereitungsjahr auf dem Weg vom Dekanat zur neuen Pfarre.

 

Am 23. September trafen sich 80 ehrenamtlich Engagierte aus den verschiedensten Bereichen der Diözese Linz in der Pfarre Wels St. Franziskus und gründeten zusammen das Forum Ehrenamt.

 

Ein Miteinander im Glauben über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg: So präsentierte sich auch heuer wieder der „Sonntag der Völker“. Bischof Manfred Scheuer und Ernest Szabó als Leiter der Fremdsprachigen Seelsorge feierten am 24. September mit hunderten Gläubigen einen Festgottesdienst im Linzer Mariendom.

 

Betriebsbesichtigung und Begegnung mit Bürgermeister:innen waren der Auftakt zur 18. Visitation, bei der Bischof Manfred Scheuer und sein Team von 1. bis 7. Oktober im Dekanat Reichersberg unterwegs waren.

 

Am 7. Oktober begann das Dekanat Peuerbach den zweijährigen Prozess der Pfarrstrukturreform.

 

18. bis 21. Oktober: Beeindruckendes jugendliches Engagement bei der 11. Ausgabe von „72 Stunden ohne Kompromiss“, der größten Jugendsozialaktion, die von der Katholischen Jugend gemeinsam mit youngCaritas und Ö3 organisiert wird.

 

Am 24. Oktober feierte der Interdisziplinäre Kriminalpolitische Arbeitskreis sein 50-jähriges Bestehen mit rund 200 Gästen. Der Festakt fand in den Linzer Redoutensälen statt.

 

Am 20. und 21. Oktober begannen die Dekanate Wels und Steyrtal den zweijährigen Prozess der Pfarrstrukturreform.

 

Mit einer "Männersynode" unter dem Motto "Wo männerst du hin?" feierte die Katholische Männerbewegung (KMB) der Diözese Linz am 21. Oktober ihr 75-jähriges Bestehen. 

 

Am 28. Oktober begann das Dekanat Ostermiething den zweijährigen Prozess der Pfarrstrukturreform. Damit sind alle Dekanate der „dritten Gruppe“ auf dem Weg.

 

Frauensternpilgern, Betriebsbesichtigung bei Eisenbeiss und Begegnung mit Bürgermeister:innen bildeten den Auftakt zur 19. Visitation, bei der Bischof Manfred Scheuer und sein Team von 19. bis 25. November im Dekanat Enns-Lorch unterwegs waren.

 

Vor 20 Jahren, am 14. Dezember 2003, wurde der gebürtige Oberösterreicher Manfred Scheuer im Innsbrucker Dom zum Bischof geweiht. Am 17. Dezember, dem Gaudete-Sonntag, feierte er im Linzer Mariendom einen Dankgottesdienst. 

 

Traditionelles Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus im März.
Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Papst Benedikt XVI im Jänner.
24. Ökumenische Sommerakademie von 12. bis 14. Juli im Stift Kremsmünster.
Die Katholische Männerbewegung (KMB) der Diözese Linz am feierte im Oktober ihr 75-jähriges Bestehen.
11. Ausgabe von „72 Stunden ohne Kompromiss“ im Oktober.
Mehrere hundert Schüler:innen des Maturajahrgangs 2022/23 feierten im September im Mariendom einen ökumenischen Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und Superintendent Gerold Lehner.
Das neu gegründete Forum Ehrenamt wählte im September seinen Ehrenamtsrat.
Anlässlich des 80. Todestages des Seligen Franz Jägerstätter fand im August in St. Radegund das jährliche internationale Gedenken statt.
Im Mai wurde der 29. Solidaritätspreis der Diözese Linz verliehen.
März: Feier des 50-jährigen Bestehens von Pfarrgemeinderäten und des 20-jährigen Bestehens von Seelsorgeteams in der Diözese Linz.

 

kathpress

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