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Die Erde ist uns anvertraut

Frauen.Impulse | April 2019

Wie kann jede/r von uns auf einfache Weise beitragen, die uns anvertrauten Ressourcen der Erde zu schützen und nachhaltig zu nützen?

 

Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen? Wozu gehen wir durch diese Welt, wozu sind wir in dieses Leben gekommen, wozu arbeiten wir und mühen uns ab, wozu braucht uns diese Erde? (Laudato si‘ 160).

 

 

Bewegen: Wissen Sie wie viele Kilometer Sie durchschnittlich im Monat mit den verschiedenen Verkehrsmitteln zurücklegen? Sehen Sie Möglichkeiten Ihren CO2-Verbrauch zu senken? Wo können Sie umsteigen und umweltfreundlich mobil werden zu Fuß, auf Zwei-Rädern, mit Fahrgemeinschaften oder mit dem Öffentlichen Verkehr. www.autofasten.at

 

Appellieren: Ein nachhaltiger Lebensstil braucht auch die richtigen Rahmenbedingungen, nicht alles können wir selbst gestalten. Fordern Sie die politisch Verantwortlichen heraus:

Petition der Aktion Autofasten 2019 an Verkehrsminister Norbert Hofer und Umweltministerin Elisabeth Köstinger und an alle zuständigen Verkehrs- und UmweltlandesrätInnen: https://www.autofasten.at/site/portal/petition/petition/1.html

Rettet die Bienen! Petition für den Schutz von Böden und Artenvielfalt. Auf Österreichs Wiesen und Feldern wird es immer stiller: Biene, Vogel, Schmetterling & Co finden dort oft keine Lebensgrundlagen mehr. Oder sie finden erst gar keine Wiesen und Felder, weil die Bodenversiegelung in Österreich rasant voranschreitet. Stoppen wir dieses gigantische Insektensterben und schützen wir Böden, Artenvielfalt und Ökosystem! https://www.ooebluehtauf.at/

 

Befreien: Wie viele Dinge brauchen Sie? Gibt es Dinge, die schon lange ungenutzt bei Ihnen lagern. Nutzen Sie die Chance beim Frühjahrsputz und befreien Sie sich von unnötigem Ballast. Die Leichtigkeit des Meins: https://futurzwei.org/article/joachim-kloeckner Der Fluch der Dinge: https://futurzwei.org/article/hochfuenf

 

Alles sauber, alles rein: Eine Fülle an Reinigungsmittel wird angeboten. Was davon nützt wirklich und schadet weder unserer eigenen Gesundheit, noch der Umwelt: https://www.umweltberatung.at/oekoreiner-fruehling

 

Reparieren statt wegwerfen: Ein Gerät ist defekt – ein neues muss her? Nicht unbedingt, aber wer kann helfen? https://www.reparaturfuehrer.at/ooe

 

Vereinfachen: Mit jedem Einkauf erwerben wir Verpackungsmaterial. Manchmal tragen wir ganz schön viel davon nach Hause. Hier werden Alternativen geboten: https://www.zerowasteaustria.at/

 

Begründen: Warum soll ich anfangen? Was lässt mich durchhalten?

Variante 1: Die Erde ist uns und unseren Kindern anvertraut. Wir Menschen sind die Geschöpfe mit der größten Gestaltungs-Macht. Aber eine Welt-Vergessenheit hat unseren Blick auf uns selbst verengt.  Beziehungswesen von Anfang an: Wir sind Geschöpfe dieser Erde, wir leben von ihr und mit ihr, sind von ihr abhängig. Abhängig von den Gütern dieser Erde, allen Lebewesen und dem friedlichen menschlichen Miteinander. Den Blick wieder schärfen für die Verbundenheit, achtsam und dankbar der Schöpfung begegnen – als Grundhaltung für ein gelingendes Leben in und mit der Schöpfung.

Variante 2: Die biblischen Texte erinnern uns daran, den Garten der Welt zu »bebauen« und zu »hüten« (vgl. Gen 2, 15). Während »bebauen« kultivieren, pflügen oder bewirtschaften bedeutet, ist mit »hüten« schützen, beaufsichtigen, bewahren, erhalten, bewachen gemeint. Das schließt eine Beziehung verantwortlicher Wechselseitigkeit zwischen dem Menschen und der Natur ein. (…) Denn »dem Herrn gehört die Erde« (Ps 24,1), ihm gehört letztlich »die Erde und alles, was auf ihr lebt« (Dtn 10, 14).“ (Laudato si‘ 67) Den Blick wieder schärfen für die Verbundenheit, achtsam und dankbar der Schöpfung begegnen – als Grundhaltung für ein gelingendes Leben in und mit der Schöpfung.

 

Diese Anregungen und Ideen wurden uns von Mag.a Lucia Göbesberger, Theologin, Sozialreferat, Abteilung Gesellschaft und Theologie zur Verfügung gestellt - ein herzliches Dankeschön!

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