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Inhalt:
Sa. 28.12.24

Fest der heiligen Familie, Sonntag in der Weihnachtsoktav 29. 12. 2024

2. Lesung: Kol 3,12-17 Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch,

als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte,

mit innigem Erbarmen. Güte, Demut, Milde, Geduld! (…)

Am Anfang des Textes steht ein sog. Tugendkatalog, Kol 3,12-15. Solche waren in der Antike beliebt als Orientierung für ein gemeinschaftsförderliches Verhalten. Es geht um viele Formen der Zuwendung und gegenseitige Akzeptanz. Vor allem Vergebung und Liebe sind der Kitt für gelingende Beziehungen. Die Einzelnen sollen sich als Glieder des einen Leibes Christi – d.h. der Kirche – verbunden wissen und schätzen.

 

Evangelium Lk 2, 41-52

41 Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.

42 Als er zwölf Jahre alt geworden war,

zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. (…)

 

Die Kindheitsgeschichte bzw. Ouvertüre Lk 1-2 beginnt (mit Zacharias) und endet (mit dem zwölfjährigen Jesus) im Tempel, dem religiösen Mittelpunkt des Judentums. Zwei Erzählungen vom Tempel stehen am Ende dieser Ouvertüre: die Darstellung des kleinen Jesus im Tempel und die Episode vom zwölfjährigen Jesus an der Schwelle zum Erwachsensein. In antiken Lebensbeschreibungen kommt es des Öfteren wie hier vor, dass eine Erzählung der berühmten Person an ihrer Schwelle zum Erwachsensein etwas für diesen Menschen Typisches erzählt. Zu Jesus gehört als Besonderheit die innige Verbindung zu Gott, dem Vater.

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