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Inhalt:
Di. 07.01.25

F Taufe des Herrn 12. 1. 2025

2. Lesung: Tit 2,11-14; 3,4-7

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen,

um alle Menschen zu retten.

12 Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit

und den irdischen Begierden loszusagen

und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,

13 während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten:

auf das Erscheinen der Herrlichkeit

unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus. (…)


Ein sehr schöner Text! Er ist so voller Zuspruch, Verheißung,

erzählt einerseits vom sichtbar gewordenen Gott, von Gnade, von Güte und Menschenfreundlichkeit, von JESUS als Retter von der Sünde und Bösem – das war ja stündlich erleben -, erzählt vom Heiligen Geist, andererseits erzählt die Lesung von uns selber, vom Menschen, der gerettet ist, sich lossagen soll von in den „irdischen Begierden“, was immer jetzt damit gemeint ist, und war er erwarten und erhoffen kann.

Gott wirkt zum Wohl der Menschen. Dabei wurzeln zentrale Begriffe wie „Erbarmen“ und „Herrlichkeit“ tief in der Theologie des Alten Testaments (z.B. Ex 34,6f; 24,16f). Der Brief an Titus dürfte von einem Schüler des Apostels Paulus verfasst sein, weil er wichtige Themen des Apostels aufgreift.

 

Evangelium: Lk 3,15-16.21-22

In jener Zeit

15 war das Volk voll Erwartung

und alle überlegten im Herzen,
ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. (…)

 

Lukas setzt in seiner Erzählung von der Taufe Jesu gegenüber den anderen Evangelien folgende Akzente:

Das Volk bei Johannes ist „voll Erwartung“ (V. 15) – wie es schon im Tempel auf Zacharias wartet (Lk 1,21), wie Simeon und Hanna auf die Rettung Israels und Erlösung Jerusalems warten (Lk 2,25-38) und wie der Täufer selber später Jesus nach seiner Sendung fragen lässt (Lk 7,18-23). Lukas zeichnet das zeitgenössische Judentum damit als intensiv auf Gott ausgerichtetes, auf das Kommen des Messias wartendes Volk.

Dazu passt, dass nur Lukas davon erzählt, dass sich die Menschen fragen, „ob Johannes vielleicht selbst der Christus/Messias sei“ (V. 15). Der Evangelist Johannes wird diesen Aspekt später weiter vertiefen (Joh 1,19-27).

Johannes verkündet eine „frohe Botschaft“ (V. 18; griechisch das Verb euanggelízo = frohbotschaften). Damit rückt Lukas den Täufer inhaltlich ganz in die Nähe Jesu – wie auch Matthäus (vgl. Mt 3,2 und 4,17).

Jesus lässt sich „zusammen mit dem ganzen Volk“ taufen (V. 21).

Nur bei Lukas betet Jesus bei seiner Taufe – wie auch sonst oft im Lukasevangelium, vor allem dann, wenn es um Entscheidendes geht.

Lukas geht offenbar davon aus, dass alle Umstehenden die Öffnung des Himmels, die Geistsendung in Gestalt einer Taube und die Himmelsstimme sehen/hören – passend zur Taufe Jesu „mit dem ganzen Volk“

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