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Texte, (vor)wissenschaftliche Arbeiten
Sie sind hier:

    Inhalt:

    Vorwissenschaftliche Arbeit von Stefan Nuspl über Johann Gruber

    30. März 2011

     

    Hier können Sie die vorwissenschaftliche Arbeit über Johann Gruber als PDF Dokument anzeigen.

    Vorwissenschaftliche Arbeit von Sibylle Maria Steinkellner

    "Vergangenheitsbewältigung in St.Georgen/Gusen (1998-2015)"

     

     

    Hier können Sie die vorwissenschaftliche Arbeit von Sibylle Maria Steinkellner mit dem Titel "Vergangenheitsbewältigung in St.Georgen/Gusen (1998-2015)" als PDF Dokument anzeigen.

    KUNSTPROJEKT „Passage gegen das Vergessen“

    Freiräumen - von Ulrike Burger

     

    Mauern aus Angst,

    Barrieren aus Scham,

    abwehrbereit…

    Hinter glatter Fassade

    brütet das Schweigen.

     

    Wirfst du den Stein

    in den Tümpel,

    zerbricht

    der friedliche Schein.

    In den Tiefen

    lauert der Schlamm

    und Klares wird trübe.

     

    Lass fallen den Stein!

    Kreisende Wellen

    tragen Dunkles ans Ufer….

    Im klärenden Licht

    kann die Hoffnung

    neu keimen.

    mehr: KUNSTPROJEKT „Passage gegen das Vergessen“

    Feierstunde zur Übergabe des Kunstprojektes

    Text zum Namenszug „Johann Gruber“ Pfarrheim von Mag. Siegi Witzany

     

     

     

     

     

    Mir scheint, auf der Fassade des Pfarrheimes ist mehr passiert als die Anbringung von 12 zusätzlichen Buchstaben. Der Name, den sie bilden, kann Programm sein für unsere Pfarre, unsere Gemeinden und unsere Region. Ich betrachte die einzelnen Buchstaben und assoziiere meine Gedanken.

     

     

     

     

     

     

    J    Ja sagen zum freien Willen, der uns Menschen geschenkt ist
    O   Ohne Furcht seinen Weg gehen
    H   Heimat nicht als Besitz betrachten, sondern den Auftrag sehen, auch anderen Heimat zu geben.
    A   Angst überwinden
    N   Not wahrnehmen
    N   Nie sich beugen vor der Unmenschlichkeit


    G   Gedenken an Leid, Tod und menschliche Abgründe, aber auch an Personen, die Widerstand leisteten
    R   Rückgrat zeigen und gegen rechte Tendenzen mit Nachdruck auftreten
    U   Unerschrocken auf der Seite der Schwachen stehen
    B   Beispiel sein für die junge Generation
    E   Einsicht gewinnen in unsere Verantwortung für den Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
    R   Ruhe möge der kritischen Wachsamkeit weichen

     

    Johann Gruber, für viele Papa Gruber, Vater Gruber!
    Wir können nur ahnen, was du deinen Schützlingen und Kameraden bedeutet hast. Unsere Pfarre war deine letzte Wirkungsstätte als Priester, Lehrer und Mensch in der besten Bedeutung des Wortes. Wenn unser Pfarrheim nun deinen Namen trägt, so soll er den Menschen jeglicher Herkunft und Zugehörigkeit Mut machen zur Gestaltung einer gerechten und friedlichen Welt. Freude erfüllt uns, wenn deine Lebensgeschichte und die Leidensgeschichte deiner Kameraden nun hier einen bleibenden Ort haben.

    Kriegerdenkmal

    Krieger – Denk – mal! – Mahnmal gegen Krieg und Menschenverachtung.

     

     

    Für einige Monate verhüllt; Stein des Anstoßes, Kopfschütteln, Unverständnis, wozu dieser Unsinn? So hörte ich es in letzter Zeit des Öfteren.

     

    Sichtbar machen durch Verdecken, so umschrieb die Künstlerin diese Intervention. Sichtbar machen, erkennen, was wirklich geschah, über geschichtliche Zusammenhänge neu nachdenken:

    mehr: Kriegerdenkmal

    „Passage gegen das Vergessen“

    Warum ausgerechnet am Kirchenplatz? Ein Beitrag von Pfarrer Franz Wöckinger.

     

    Hier können Sie den gesamten Text als PDF Dokument anzeigen.

    Festrede von Anton Pelinka

    anlässlich des 70. Todestages von Johann Gruber am 7.4.2014

     

    ST.GEORGEN/GUSEN. Die Wahrnehmung historischer Orte der Zeit des Nationalsozialismus nimmt in den letzten Jahren in der Pfarre St. Georgen deutlich Gestalt an. Maßgeblichen Anteil daran hat das Gesamtprojekt „Denk.statt Johann Gruber“.

     

    Der Leitfigur dieses Projektes war zu dessen 70. Todestag eine Gedenkveranstaltung gewidmet. Zahlreiche Besucher strömten vergangene Woche ins Johann Gruber Pfarrheim, unter ihnen Bundesminister Alois Stöger, Landeshauptmann Josef Pühringer, die Bischöfe Ludwig Schwarz und Maximilian Aichern sowie die Zeitzeugin Maria Hois - eine Nichte Grubers. Als Festredner konnte Anton Pelinka gewonnen werden. Musikalisch gestaltet wurde der Abend vom Duo Yevgenij Kobyakov am Akkordeon und Liudmila Beladzed (Cymbal). Der Jugendliche Simon Rögner verpackte seine Betroffenheit in einen Rap, den er mit Gesangskollegin Anna Baum dem Publikum präsentierte.

     

    Hier können Sie die gesamte Rede im PDF Format ansehen.

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    Fachausschuss „Papa Gruber“

    des Pfarrgemeinderates St. Georgen/Gusen

    und Verein Plattform Johann Gruber

     

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